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10.12.2008

Die Vertragsparteien auf Bundesebene haben den DRG-Systemzuschlag für das Jahr 2009 konsentiert. Er beträgt 1,03 € pro Fall. Davon entfallen auf die Finanzierung der pauschalierten Zahlungen für die an der Kalkulation teilnehmenden Krankenhäuser (Zuschlagsanteil ‚Kalkulation’) 0,70 € und auf die Finanzierung der InEK GmbH (Zuschlagsanteil ‚InEK’) 0,33 €. Die Vereinbarung der Vertragsparteien auf Bundesebene sowie die aktualisierten Hinweise zur Umsetzung des DRG-Systemzuschlags stellen wir Ihnen zum Herunterladen zur Verfügung.


05.12.2008

Bei den Änderungen gegenüber der Vorjahresfassung handelt es sich um redaktionelle Anpassungen der jahresbezogenen Angaben, sowie um Klarstellungen. Das Datenfeld ‚Fallzusammenführungsgrund’ wurde um das Merkmal ‚MF Fallzusammenführung nach FPV2008 von mehr als zwei Fällen mit mehr als einem Fallzusammenführungsgrund ohne Rückverlegung’ ergänzt. Für Kalkulationskrankenhäuser entfällt künftig die Angabe des Kalkulationsverfahrens in der Datei „Kostenmodul“.


04.12.2008

Die Vertragsparteien auf Bundesebene haben die VBE 2009 konsentiert. Die wesentlichen Änderungen sind die Streichung der 10% Regelung für selbständige Kinderkrankenhäuser bei gleichzeitiger Herstellung der Schiedsstellenfähigkeit für die von der Streichung betroffenen Kinderkrankenhäuser (§ 1 Abs. 5 neuer Satz 3 und § 4 Abs. 1 Satz 2) sowie die Beauftragung des InEK zur Überprüfung der Regelung für Palliativeinheiten für die VBE 2010 (Präambel). Details entnehmen Sie bitte der VBE 2009.


01.12.2008

Die Kalkulationsvereinbarung regelt das Zusammenspiel zwischen Kalkulationskrankenhaus und InEK auf vertraglicher Ebene. Erfahrungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Auslegung redaktioneller Schwachstellen Schwierigkeiten im Miteinander und damit für die Gesamtheit der Kalkulation herauf beschwören kann. Zur Sicherung der Kalkulation hat sich das InEK in Abstimmung mit den Vertragsparteien auf Bundesebene daher entschieden, die Kalkulationsvereinbarung zu aktualisieren und die redaktionellen Schwachstellen zu beseitigen. Für die große Mehrzahl der Krankenhäuser mit einer Vereinbarung bedeutet die diesbezügliche Anpassung des Vereinbarungstextes keine Veränderung. Im Zuge der Aktualisierung wurde die Kalkulationsvereinbarung auch insgesamt redaktionell auf einen neuen Stand gebracht. So werden nunmehr die Bestandteile einer vollständigen Datenlieferung im Rahmen der Kalkulationsteilnahme ausdrücklich genannt und die etablierten Lieferfristen aufgeführt. Die Regelungen zur pauschalierten Vergütung wurden inhaltlich strukturiert und vollständig in den Vereinbarungstext integriert.

Die aktualisierten Dokumente finden Sie im Bereich Kalkulation. Krankenhäuser mit bestehender Vereinbarung wurden zwecks Austauschs der Kalkulationsvereinbarung bereits angeschrieben; sie brauchen aufgrund dieser Information nicht tätig zu werden.


28.11.2008

Für das Jahr 2009 werden erneut Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung in Zusammenhang mit den Definitionshandbüchern der G-DRG-Versionen 2007/2009 und 2008/2009 bzw. den darauf beruhenden Groupern bereitgestellt. Diese Übersicht wird bei Bedarf aktualisiert.


28.11.2008

Das „Vorschlagsverfahren zur Einbindung des medizinischen, wissenschaftlichen und weiteren Sachverstandes bei der Weiterentwicklung des G-DRG-Systems für das Jahr 2010“ (Vorschlagsverfahren für 2010) wird am 28. November 2008 mit der Veröffentlichung der Verfahrensweise im Internet eröffnet.


28.11.2008

Das Definitionshandbuch der G-DRG-Version 2009 stellen wir Ihnen im Bereich Definitionshandbuch 2009 zur Verfügung.


25.11.2008

Die Liste der ersten zertifizierten Grouper für die G-DRG Version 2009 finden Sie auf der Zertifizierungsseite. Die Liste wird entsprechend dem Verlauf der Zertifizierung laufend aktualisiert.


23.10.2008

Im Rahmen der Weiterentwicklung des G-DRG-Systems für das Jahr 2009 wurden erneut Diagnosen hinsichtlich ihrer Abbildung in der CCL-Matrix verändert. Die Übersicht stellt die in der CCL-Matrix angepassten Kodes der ICD-10-GM Version 2007 dar.


23.10.2008

Wie im Vorjahr wird neben der bereits verfügbaren Migrationstabelle ergänzend eine kommentierte Migrationstabelle zur Erhöhung der Transparenz bzw. zur besseren Nachvollziehbarkeit der Weiterentwicklung des G-DRG-Systems für das Jahr 2009 zur Verfügung gestellt. Die kommentierte Migrationstabelle legt die in der Weiterentwicklung des G-DRG-Systems liegenden Gründe für die aufgezeigten Umbauten des Fallpauschalen-Katalogs dar.



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