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Hinweis auf fingierte Anrufe im Namen des InEK in Krankenhäusern
Uns erreichen vereinzelt Hinweise aus Krankenhäusern über fingierte Anrufe im Namen des InEK
Bei diesen fingierten Gesprächen bitten Anrufer unter einem Vorwand darum, Daten oder Dateien (noch einmal) zu übermitteln, z.B. da etwas fehle.
Folgende Hinweise bitten wir in diesem Zusammenhang zu beachten:
Rufnummer des InEK wird immer angegeben
Anrufe des InEK erfolgen niemals mit unterdrückter Nummer oder unter einer Mobilfunknummer. Im Zweifelsfall können Sie vereinbaren, dass Sie den Anrufer zurückrufen. Lassen Sie sich seinen/ihren Namen geben und nutzen Sie eine der offiziellen Telefonnummern des InEK .
Datenlieferung über Datenportal
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des InEK verweisen hinsichtlich der Datenlieferungen auf eine Lieferung über das sichere InEK-Datenportal und nicht auf andere Übermittlungswege.
Telefonat beenden und InEK informieren
Bei Verdachtsmomenten, dass es sich bei den Anrufen ggf. um missbräuchliche, fingierte Anrufe nicht autorisierter Dritter handeln könnte, oder bei Zweifeln an der Identität der Anrufer, sollten Sie das Telefonat sofort beenden und das InEK über den Vorfall informieren.
Auch im Umgang mit möglichen E-Mail-Anfragen bitten wir höflich um kritische Prüfung, um sicherzustellen, dass es sich nicht um sogenannte Phishing-Mails handelt. Sollte ein entsprechender Verdacht bestehen, sind wir über eine Information diesbezüglich dankbar.